Mittwoch, 5. Mai
Sprechtag der HWK-Betriebsberatung
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Dienstag, 11. Mai
08:00 Uhrbis Mittwoch, 12. Mai
Abgasuntersuchung (AU) - offizieller Prüfungslehrgang
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Die Friseur-Innung Hersfeld-Rotenburg hat sich im Rahmen der Überbetrieblichen Lehrunterweisung bei der Firma Bergmann GmbH & Co. KG bedankt. Diese hatte im September letzten Jahres zu Vorführzwecken einen "Competition Plus (50)"-Übungskopf als kostenfreie Beigabe zu einer Lieferung geschenkt.
Wie geht es nach der Schule weiter? Ausbildung oder Studium? Wie stehen die Chancen? Wie bewerbe ich mich und was verdiene ich eigentlich? Betriebe, Ausbilder und Bera-ter/innen aus dem Handwerk beantworten deine Fragen und geben wertvolle Tipps. Das ist deine Gelegenheit die Kontakte zu knüpfen!
Egal ob es um das Unternehmenskonzept geht, Leitbild und Visionen, die Motivation der Mitarbeiter, das Thema Marketing oder die Selbstorganisation mit der Chefmappe, Gelegenheit zu einem ersten Beratungsgespräch bietet jetzt der Sprechtag der HWK-Betriebsberatung, der am 10. März 2021 in der Kreishandwerkerschaft Hersfeld-Rotenburg stattfindet. Ihr Ansprechpartner wird der betriebswirtschaftliche Berater, Bernd Blumenstein, sein.
Ziel der Betriebsberatung ist die unbürokratische aber professionelle und ergebnisorientierte Unterstützung sowohl von Existenzgründern als auch Betriebsinhabern, die sich unternehmerisch verändern, weiterentwickeln möchten.
Allgemeine Arbeiten an Hybridfahrzeugen und anderen Fahrzeugen mit Hochvoltsystemen können von allen Mitarbeitern in Kfz-Werkstätten und Karosserie-Fachbetrieben durchgeführt werden, die eine abgeschlossene Berufsausbildung haben und zu den Besonderheiten und Gefährdungen an Kraftfahrzeugen mit HV-Systemen unterwiesen wurden.
Um spezielle Arbeiten an den HV-Systemen durchführen zu dürfen, müssen Mitarbeiter in Kfz-Werkstätten zusätzlich die Fachkunde für Arbeiten an HV-eigensicheren Systemen erwerben.
Unsere Friseur-Innung Hersfeld-Rotenburg beteiligt sich an der Aktion "Lasst euer Licht an!".
Wir wollen mit dieser Aktion passgenaue Hilfsprogramme während des Lockdowns ebenso erreichen, wie eine baldige Wiedereröffnung der Salons.
Das Friseurhandwerk ist sicher und stellt nachweislich keinen sog. Hotspot dar. Eine erneute Schließung im Dezember ist und war nicht angemessen. Die Hygiene- und Arbeitsschutzstandards, die vom Friseurhandwerk erarbeitet und umgesetzt wurden, sind enorm hoch und zeigten nachweislich Wirkung. Nachweislich gab es laut Auskunft der zuständigen Berufsgenossenschaft (BGW) im Zeitraum Oktober bis Dezember 2020 NUR 8 registrierte Corona-Infektionen und DAS bei über 700.000 Kundenkontakten pro Tag.
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